Die Standaktion vom 24 März 2018 war ein voller Erfolg, insbesondere das erste Tram von Affoltern hat grosses Aufsehen erregt und die Kinder angelockt. Während dem die Kinder ihre Runden drehten, habe Markus Gasser, Martin Gallusser und ich die Zeit genutzt, und sind mit den Passantinnen und Passanten ins Gespräch gekommen.
Nach der Gemeindeversammlung vom 12. März hat das Podium mit den Stadtratskandidatinnen und -Kadidaten stattgefunden. Zu Fragen aus dem Publikum sind wir Red und Antwort gestanden. Ebenfalls habe ich mein wichtigstes Ziel ausformuliert:
"Für mich persönlich ist das wichtigste Ziel, Affoltern für Familien attraktiv zu behalten und zu gestalten. Das heisst, es ist zu prüfen, was muss in der frühen Bildung optimiert werden, wie soll sich die Schule mit den familienergänzenden Strukturen weiter entwickeln.
Ebenfalls ein wichtiger Faktor sind meiner Meinung nach die Vereine, welche es gilt, in den kommenden Prozess aktiv einzubinden, und gemeinsam eine tragfähige Lösung zu finden. Dazu gehört unter anderem eine Anpassung des Gebührenreglements.
Als Stadträtin möchte ich für die Bürger greifbar sein und einen Weg finden, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und ihre Meinungen und Anliegen zu wichtigen politischen Fragen abzuholen. Ich könnte mir vorstellen, dass dies partizipativ in Kommissionen stattfindet, die es gilt, gezielt einzusetzen. So kann zum Beispiel gemeinsam das Vorgehen und die Schwerpunkt auf dem Weg zur Energiestadt gesetzt werden"
Am 10. März hat das Einpacken durch die IPK statt gefunden. Gemeinsam mit den Kandidaten und Kandidatinnen für Schulpflege, RPK und Stadtrat haben wir 6000 Couverts eingepackt. Dabei sind wir tatkräftig von Freunden und Familie unterstützt worden.
Aufziehen der Plakate am 3. März 2018
Schaben, kleben und streichen - aber auch gute Gespräche haben während dem Aufziehen der Plakate in der Werkstatt von Daniel Sommer in Rifferswil stattgefunden.
Am 1. Februar 2018 hat das Quartiergespräch zum Thema Bildung und Familie stattgefunden.
Martin Gallusser und ich sind mit den Anwesenden ins Gespräch gekommen: Ist frühe Förderung für unsere Kinder wünschbar oder nötig?
Die unbestrittene Meinung: Ja Frühe Bildung in Affoltern ist nötig!
Meine Kandidatur wird durch ein überparteiliches Komitee der SP, EVP und der Grünen unterstützt.
Am Puls für ein lebendiges Affoltern
engagiert - vernetzt - führungserfahren
Seit dem 1. Juli 2018 bin ich Stadträtin von Affoltern und zuständig für die Immobilien.